Roppenheim the Style OutletsRoppenheim The Style Outlets

Die ROPPENHEIM THE STYLE OUTLETS sind das Shopping-Ziel genau für Ihren Stil. Über 100 bekannte Markenhersteller bieten Ihnen hier das ganze Jahr über ihre Kollektionen der letzten Saison mit einem Nachlass von mindestens 30 % auf den letzten empfohlenen Verkaufspreis an.

Mehr als 100 Modeboutiquen für Herren, Damen und Kinder, Sportsachen, Schuhe, Lederwaren, Accessoires für den häuslichen Bereich, Uhren und Schmuck lassen keinen Wunsch offen. Roppenheim The Style Outlets – ein einzigartiger Ort und eine intensive Erfahrung mit exzellenten Shopping-Möglichkeiten, um Ihren Stil zu unterstreichen.

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Soufflenheim

Töpferhandwerk

Das Töpferhandwerk in Soufflenheim basiert auf der Verarbeitung von Ton zu farbigen Töpferwaren mit traditionellen Dekors für die Küche. Hier finden Sie Kougelhopf-Backformen, Sauerkraut- und Baeckeoffe-Pfannen sowie verschiedene Dekorationsgegenstände.poterie de Soufflenheim

Die ersten Spuren dieses Keramikhandwerks finden sich bereits in der Bronzezeit. Die weitere Entwicklung dieses bemerkenswerten Handwerks kann geschichtlich nachvollzogen werden.

Etwa fünfzehn Töpferwerkstätten haben täglich für Sie geöffnet. Sie können die Werkstätten frei besichtigen oder vorab eine Führung vereinbaren.

Golf

Dieser herrliche Landschaftsgolfplatz wurde von B. Langer initiiert. Er bietet Parcours mit 6, 9 oder 18 Löchern. Restaurant vor Ort.

 

Sessenheimmémorial Goethe - Sessenheim

Sessenheim verdankt seine Bekanntheit und seinen Eingang in die Geschichte der Universalliteratur einer Romanze von 1770 bis 1771 zwischen Johann Wolfgang GOETHE, damals Jurastudent in Straßburg, und einer Tochter des Pastors von Sessenheim, Frédérique Brion.

Im Zentrum des Dorfes befindet sich eine Goethe-Gedenkstätte – eine alte Wache, die restauriert und neu gestaltet wurde. Hier werden verschiedene Dokumente über das Leben von Goethe, sein Studium in Straßburg, seine geistige Wandlung bedingt durch das Zusammentreffen mit Herder, seinen Kontakt zu den französischen Intellektuellen und seine poetische Entfaltung durch die in Sessenheim gefundene Liebe aufbewahrt. Eine Kopie der von David d'Angers geschaffenen berühmten Goethe-Büste wird von Zitaten des Dichters sowie von Napoleon und Paul Valéry umgeben, die von der universellen Ausstrahlung des Schriftstellers zeugen. Zu sehen sind des Weiteren die Scheune des Pfarrhauses, die Sammlung im Restaurant „Au Bœuf“ und ein Grabhügel.

 

Gambsheim

Schleusen

Diese Doppelschleuse ist die größte auf den französischen Schifffahrtswegen: 2 Schleusen von 270 m Länge und 24 m Breite gestatten, innerhalb von 14 Minuten einen Höhenunterschied von 11 m zu überwinden.

FischtreppeGAMBSHEIM Passe à Poissons

Die Fischtreppe besteht seit 2006 und ermöglicht Fischen, insbesondere Lachsen und anderen Arten, wieder stromaufwärts zu gelangen, was ihnen durch die Schleusenkonstruktion verwehrt war. Für Besucher gibt es einen großen verglasten Beobachtungsraum, von dem aus man die vorbeiziehenden Fische sehen kann. Die besten Zeiten sind Mai und September/Oktober.

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Offendorf

Offendorf ist ein altes Fischerdorf. Mit seinen vier Wassersportstützpunkten ist es in der Gegenwart der wichtigste Yachthafen am Oberrhein.

Naturschutzgebiet

Das regionale Naturschutzgebiet Offendorf umfasst auf 59 ha üppigen Schwemmwald: Silberweiden, Schwarz-Pappeln, Eichen und Eschen sowie sonstige Pflanzen und Blumen ziehen zahlreiche Schmetterlinge an. In diesen Feuchtgebieten sind darüber hinaus zahlreiche Molch- und Froscharten zu finden.P1020664

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Museum der Flussschifffahrt

An Bord des Lastkahns Freyssinet wurde zur Erinnerung an die Flussschiffer von Offendorf ein kleines Museum eingerichtet. Die Tradition der Flussschifffahrt reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück, sie erlebte im 19. Jahrhundert einen Aufschwung und erreichte in den 1960-er Jahren ihren Höhepunkt.

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Fort-Louis

Fort-Louis ist Bestandteil der Befestigungsanlagen an den Grenzen im Nordosten des ehemaligen Königreichs, der „Moder-Linie“. Die Festung befindet sich auf einer bewaldeten und sumpfigen Rheininsel. Der Standort an Photo Fort de Fort Louis 004sich eignete sich sehr gut für seine Verteidigungsfunktion. Die Witterungsverhältnisse und die starken Schwankungen des Wasserstands des Rheins hingegen behinderten die Funktionsweise der Befestigung beträchtlich, so dass sich dort auch keine Einwanderer niederließen.

Die Burg Beinheim einschließlich des Befestigungsgürtels, die Burg Seltz und vor allem die Kaiserpfalz Haguenau, die 1667 abbrannte, wurden abgerissen. Die Steine wurden nach Fort-Louis transportiert, um dort die Befestigungsanlage zu errichten. Mauer- und Dachziegel wurden vor Ort in der Umgebung von Roeschwoog und Neuhaeusel hergestellt.

Die Befestigungsanlage umfasst eine Hauptbefestigung, das „Fort Carré“, und zwei Vorfestungen, das „Fort Alsace“ und das „Fort Marquisat“. Das „Fort Carré“ wurde in der Mitte der Insel Giesenheim errichtet und stellt die Hauptfestung der Befestigungsanlage dar. Sie ist rechtwinklig und besitzt an jeder Ecke eine Bastion. Ein unterirdischer Gang in der Festungsmauer jeder Kurtine gestattet den Durchgang zum Festungsgraben und zu den Außenbereichen. Jede Kurtine wird durch einen Halbmond geschützt. Das „Fort Alsace“ ist ein Hornwerk. Es befindet sich westlich des „Fort Carré“, auf der linken Uferseite der heutigen Moder. Seine Aufgabe war der Schutz vor Eindringlingen von der elsässischen Seite her. In der Gegenwart führt die Straße von Roeschwoog nach Fort-Louis an diesem Brückenkopf, dem „Fort Alsace“ vorbei. Von jeder Straßenseite aus kann man gewaltige Erdwälle und einige Ziegelmauern sehen.

 

LeutenheimLEUTENHEIM Abri du Heidenbuckel

Der Bunker Heidenbuckel befindet sich im Leutenheimer Forst und ist Teil der Bunkeranlage, die – wie auf der Hand liegend – als Versteck und Schutz errichtet wurde. Er befindet sich im Süd-Westen des Heidenbuckels. Der Bunker ist 37 m lang und 17 m tief. Im Innern ist er herkömmlich ausgestattet: Ruheräume, Küche, Maschinenräume (2 Stromaggregate) sowie Lüfter, Filter, Sanitäranlagen, Lagerräume usw. Hier konnte ein Truppenzug untergebracht werden. Es konnten bis zu 180 Personen versorgt werden. Die Ausrüstung bestand aus 5 Maschinengewehren, und zwar aus 1 MG-Turm im Zentrum des Bauwerks und 4 Nebenkaponnieren.

 

Drusenheim

Paso-Museum

PASO (Paul Klein, geboren 1953) ist ein aus Drusenheim stammender Künstler, dessen künstlerisches Schaffen bereits mit 14 Jahren begann. Er ist der jüngste Schüler in der Geschichte der Schule für dekorative Künste in Straßburg. Nach Erlangung des Diploms widmete er sich den angewandten Künsten und machte dann im Alter von etwa 50 Jahren die Malerei zu seiner Haupttätigkeit. Sein Stil ist durch die Erfindung von Farben, die Platzierung des Menschen im Zentrum seiner Malerei, durch Gestik und Zwielicht gekennzeichnet. Seine Werke sind farbig, bewegt und energiegeladen